Wer schießt denn da?

Auf Scholz warten schwierige Fragen falls die Russen eine Waffenbesatzung in Gefangenschaft nimmt die kein Ukrainisch aber perfekt Deutsch spricht. Oder glaubt jemand, dass moderne schwere Waffen ohne spezielle Ausbildung genutzt werden können?

Die USA liefern alten Klump aus Vietnam-Zeiten der mit ein bisschen kriegstechnischem Verständnis bedient werden kann. Deutschland will jedoch viel moderneres schweres Kriegsgerät in die Ukraine schicken. Gerät, für dessen Bedienung umfangreiche spezielle Ausbildungen nötig sind. Die Ukraine wird mit Sicherheit weder ausreichend Zeit dafür haben wichtiges Armeepersonal für eine Waffenausbildung nach Deutschland zu schicken, noch überhaupt über Personal verfügen, was sie dafür freistellen könnte.

Mit ziemlicher Sicherheit wäre es nicht nur Geheimdiensten aufgefallen sollten sich Teile der Ukrainischen Armee zu Ausbildungszwecken in Deutschland aufhalten. Und so stellt sich eine ganz entscheidende Frage:

Wer bedient die schweren Waffen die Deutschland in den Konflikt werfen will oder bereits geworfen hat, wenn nicht das Personal welches auf das Gerät ausgebildet ist?

Es sei daran erinnert, dass es schon einmal Deutsche Piloten in Tornados gab, die KEINE Deutschen Hoheitszeichen trugen und im Kampfeinsatz flogen. Nicht zur Aufklärung. Zumindest waren sie im Irak aufgefallen und die Deutschen Dementi befriedigten nur die Westpresse. Der Vorfall ist aber im Rest der Welt nicht vergessen. Folglich dürfen wir damit rechnen, dass sehr genau geprüft wird zu welcher Nationalität gefangenes oder getötetes Personal auf den schweren Waffen tatsächlich gehört.

Niemand kann ernsthaft glauben, dass Kampfjets, Kriegsschiffe, U-Boote und Kampfpanzer ohne Ausbildung eingesetzt werden können. Folglich muss NATO-Personal einbezogen werden und das ist definitiv eine Kriegsbeteiligung die Russland legitimiert, auch mit Atomwaffen gegen Deutschland und alle Beteiligten vorzugehen.

Dazu Bundeswehr-Generalinspekteur Markus Laubenthal am Mittwoch:

„Zudem setze die kriegstaugliche Bedienung dieser komplizierten Gefechtssysteme eine gründliche Ausbildung voraus. Es sei nicht so, dass wer irgendeinen Schützenpanzer kenne, dann diese Fahrzeuge auch bedienen könne. Auf die Frage nach der Möglichkeit einer beschleunigten Ausbildung erläuterte er: „Man kann schnell sein, aber dennoch ist es immer noch eine Frage von Wochen. Und zum Zweiten muss dieses Gerät ja auch hergerichtet werden, und es muss versorgbar werden“ mit Ersatzteilen.“

Quelle: FAZ

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